Freiwilligendienst / Zivildienst: verschiedene Artikel

Per Internet auf die "grüne Insel"

20-Jährige nahm an europäischem Freiwilligenprojekt in Irland teil/Projekttag dieser Zeitung

Vom 19.04.2004

Rie. MAINZ Ihre Zeit in Irland wird Rebecca Barnewald so schnell nicht vergessen: Sie hat die Geburt eines Kälbchens gesehen, selbst Butter gemacht - vor allem aber mit Gleichaltrigen jede Menge Spaß erlebt. "Mein Horizont hat sich erweitert", sagt sie über ihre Zeit auf dem Bauernhof, einem europäischen Freiwilligenprojekt. "In diesem völlig neuen Alltag kann man sich beweisen - da habe ich mich selbst viel besser kennen gelernt." Und nicht nur von Irland hat sie Eindrücke gewonnen. "Mit mir waren unter anderem eine Französin, ein Belgier, ein Pole dort", erzählt sie. "Da bekommt man ein neues Gefühl von Europa."

Nach ihrem Abitur im vergangenen Jahr wollte...

http://www.wormser-zeitung.de/…t.php3?artikel_id=1443864

Den Zivildienst in Guatemala abgeleistet

Der Lenninger Pfarrerssohn Matthias Graf arbeitete 15 Monate in einem Kinderheim

LENNINGEN-HOCHWANG (pm). Mit einer Fülle von Eindrücken, Erfahrungen und Hoffnungen ist Matthias Graf (21) nach 15 Monaten "Anderem Dienst im Ausland" in Guatemala nach Lenningen zurückgekehrt. Jetzt sortiert der junge Mann seine Berufspläne und Einsichten in globale Zusammenhänge neu.

Die Unterstützung zukunftsorientierter Projekte des lateinamerikanischen Sozialwerks "Unsere kleinen Brüder und Schwestern" ist dem 21-jährigen ein wichtiges Anliegen. Sechs Jahre seiner Kindheit verbrachte der Pfarrerssohn in Argentinien, bevor die Familie nach Hochwang kam. Der Abiturient hatte vor anderthalb Jahren für einen Zivildienstersatz, den so genannten "Anderen Dienst im Ausland", den langen Bewerbungsweg nicht gescheut. Aufgrund seiner spanischen Sprachkenntnisse und eines positiven Gesamtgutachtens wurde...

http://www.ntz.de/lokalnachric…action=shownews&id=431525

Als Riese unter kleinen Leuten
Ein Jahr hat Martin Schierhorn in Mittelamerika Bürgerkriegs-Waisen betreut

Mit seiner blonden Lockenmähne und der Schwimmerstatur galt Martin Schierhorn den Kindern und Jugendlichen im katholischen Waisenhaus auf der Isla de Ometepe anfangs nur als rotes Tuch. Am Ende schieden der Deutsche und die Nicaraguaner aber als gute Freunde voneinander - wie das Bild zeigt. (Foto: privat)

Halle/MZ. "Grandulon" - der Riese - ist wieder zu Hause in Deutschland. Niemand käme hier auf den Gedanken, Martin Schierhorn einen derartigen Spitznamen anzuhängen. Weder in seiner Heimatstadt Halle noch in Ludwigshafen, wo der 25-Jährige derzeit ein Betriebspraktikum bei der BASF absolviert. Doch noch bis vor kurzem fiel der blonde Lockenkopf nicht nur seiner Körpermaße wegen aus dem Rahmen. Ein Jahr lang hat sich Schierhorn für 50 Dollar im Monat um nicaraguanische Waisenkinder gekümmert. Als Zivildienstleistender der etwas anderen Art.

"Warum Nicaragua?" Der Hallenser versteht es nicht, wenn er von Bekannten gefragt wird, wie er auf die Idee gekommen sei, seinen Wehrersatzdienst - im Amtsdeutsch "Anderer Dienst im Ausland" - ausgerechnet...

http://www.mz-web.de/servlet/C…4285&listid=1018881578312

Was wäre Elmshorn ohne die Zivildienstleistenden?
Große Probleme bei Abschaffung - Alternative Freiwilliges Soziales Jahr

"Wenn die Stadt auf Zivis verzichten müsste, wäre das ein großer Verlust für uns."

http://www.en-online.de/source…_en/news2.asp?Objekt=2471

Freiwillig in Dresden

Nach der Schule nehmen manche junge Menschen eine Auszeit. Sie wollen sich orientieren, ausprobieren oder die Welt anschauen. Die 19jährige Lotte aus Dänemark ist für ein Jahr nach Dresden gekommen, um hier zu arbeiten und die deutsche Sprache zu erlernen. Im Rahmen des EU-Förderprogramms Europäischer Freiwilligendienst macht sie sich beim Roten Baum e.V. nützlich, ...

http://www.blitz-world.de/web/2004/03/dd.htm